
Crystal Roads © Señor Blues
Wir sind das Duo Señor Blues
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Tom Höhne
Er hat seine legendäre schwarze Isana, der schon Louisiana Red nicht widerstehen konnte(„I need that guitar, cause it got the spanky sound”), in eine Bariton-Gitarre umgebaut. Ihr warmer runder Klang gibt dem Sound von „Señor Blues“ die charakteristische Note.
Kontakt
Tom Höhne, Ascholdinger Straße 23b, 81479 München
T 089 795 195 Mail: thoehne@arcor.de
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Guido Rochus Schmidt
Er feiert mit „Señor Blues“ sein Comeback mit Fingerpicking- und Bottleneckgitarre. Die von ihm komponierten und interpretierten Bluestitel bereichern das Repertoire mit
„Down Home“ Feeling.
Kontakt
Guido Rochus Schmidt, Am Bach 5,82346 Andechs
T 08152 909 436 Mail:
Impressum: © Guido Rochus Schmidt, Am Bach 5, 82346 Andechs
09 Jan 2020
Beginn 20.00 Uhr
Konzert im Ars Musica, Stemmerhof, München
Ars Musica e.V., Plinganserstraße 6, 81369 München
Telefonische Reservierungen:089 / 666 98 597
Vorverkauf: www.ticketino.com
28 Feb 2020
Beginn 20.00 Uhr
Konzert in der Café Bar Herzog, Zorneding
Cafe-Bar Herzog, Herzogplatz 17, 85604 Zorneding
Tel. 0172 4679337
anfrage @ cafe-bar-herzog .de
20 Mar 2020
Beginn 20.00 Uhr
Konzert auf dem Kulturfrühling, Ebersberg - fällt wegen Corona aus!
Praxis für Kultur,Sybille Fuchs
Heinrich-Vogl-Straße 4, 85560 Ebersberg
T 0174 – 413 85 68
25 Mar 2020
Beginn 20.00 Uhr
Konzert in der Cafè Bar Max II, Feldafing - fällt wegen Corona aus!
Café Bar Lounge Max II
Alter Königsbahnhof, Bahnhofsplatz 1 82340 Feldafing
Reservierung : Tel 08157 - 9993800
14 May 2020
Beginn 20.00 Uhr
Konzert im Kurparkschlösschen, Herrsching - gibt es als Live-Mitschnitt auf Facebook und Youtube
Kurparkschlösschen, Scheuermannstraße 3, 82211 Herrsching am Ammersee
Kartenreservierung. Tel: (AB) 08152 9890220, Mail: reservierung@kulturverein-herrsching.de
21 May 2020
Beginn 20.00 Uhr
Konzert in der Schrottgalerie, Glonn - fällt wegen Corona aus
SCHROTTGALERIE Friedel, St.-Johannes-Straße 2, 85625 Glonn
Reservierung: reservierung@schrottgaleriefriedel.de
07 Aug 2020
Beginn 18.00 Uhr
Bordsteinkonzert am Storchenbrunnen, Tittmoning
Storchenbrunnen, Stadtplatz 15, 84529 Tittmoning
Tischvorbestellung (8 Personen): Christopher Luber Kas & Wein 08683 373
10 Aug 2020
Beginn: 19.30
Freiluftkonzert im Ebenböckpark der Pasinger Fabrik
Ebenböckpark, Ebenböckstraße 11, 81245 München
bei schlechtem Wetter in der Wagenhalle der Pasinger Fabrik
Pasinger Fabrik August-Exter-Str. 1, 81245 München
Kartenreservierung unter: Tel. 089 – 82 92 90 79 oder München Ticket www.muenchenticket.de
23 Oct 2020
Beginn 21.00 Uhr
Konzert im Tutzinger Keller, Tutzing
Tutzinger Keller, Schönmoosweg 5, 82327 Tutzing, Endhaltestelle S6
Reserviertung unter Tel: 08158 8027
13 Nov 2020
Beginn 21.00 Uhr
Konzert im Sowieso Wuid, Peissenberg
Sowieso Wuid Sulz 3 82380 Peißenberg
Da wegen Corona Plätze beschränkt sein können empfehlen wir
Kartenvorbestellung unter Tel 0179 765 71 76
18 Mar 2021
Beginn 20.00 Uhr
Konzert im Kultwerk Sonthofen
Sonthofer Kulturwerkstatt e.K. Altstädter Str.7 787527 Sonthofen
Kartenreservierung: Tel: 08321 – 2492 oder www.kult-werk.de/kultwerk-karten.html
Termine
Señor Blues in der Presse

Freiheit – auch wenn sie schmerzt
Lyrik und Blues in Harmonie
Lyrik und Blues konnte man in der Buchhandlung Colibri in Dießen erleben: Originelle, schräge und überraschende Lyrik des kalifornischen Dichters Will Staple, eingerahmt vom mal melancholischen, mal heiteren Sound von Señor Blues. Die beiden Musiker boten an diesem Abend auch eine „Weltpremiere“. Will Staples Gedicht „Invite/Einladung“ hat sie zu einem Song inspiriert, den sie erstmals ihrem Publikum präsentierten. Die letzten Zeilen lauten: Aber warte nicht alter Freund, bis die Berge ihren Schnee verlieren“.
Dr. Sabine Vetter, Ammerseekurier

Summerblues am Storchenbrunnen in Tittmoning
Nochmals herzlichen Dank für Eure einzigartige Performance gestern Abend am Storchenbrunnen im Tittmoning. Ich war sehr berührt von dem Tiefgang Eures musikalischen Engagements für Liebe, Freiheit & eine bessere Welt. „Carry water and chop wood - before and after enlightenment“ ist ein tolles Lebensmotto, das ich nur unterschreiben kann. Es gefällt mir sehr, wie Ihr tiefe Einsichten ins Leben mit Eurer musikalischen Message kombiniert. Eure Texte und Themen sind es wert, ganz genau hinzuhören und zu –fühlen.
Alles Liebe und viel Erfolg wünscht Euch von Herzen
Andrea Eleonora Maier - Wortmalereien

Puristen am Werk
Die Musiker aus Andechs und Solln haben nach vier Jahren ihr erstes Album mit eigenen Stücken vorgelegt, die mit Songs von Robert Johnson oder Tom Waits mithalten können.
Wer die Musik dieses Duos hört, denkt womöglich an Texas, Louisiana, ans Mississippi-Delta und andere liebgewordene Klischees. Aber an Andechs und Solln? Stimmt schon: Die Gitarristen Guido Rochus Schmidt und Tom Höhne, die den Blues so gradlinig, kantig und ohne Schnörkel spielen, als kämen sie aus Houston, Memphis oder Baton Rouge, leben in München und direkt am Heiligen Berg. Und das Erstaunlichste an ihren Konzerten und ihrem Plattendebüt "Upcycling the Blues" ist, dass ihre eigenen Stücke mit den Songs von Heroen wie Blind Willie Johnson, Lightnin´Hopkins und Robert Johnson mithalten können. Normalerweise geht das ja in die Hosen, weil die Fallhöhe so groß ist: lauter Eigenkompositionen und dazwischen grandiose Lieder von Robert Johnson und Tom Waits. Aber ihr erstes, live aufgenommene Album klingt wie aus einem Guss.(...) Das Duo beschränkt isch aufs dringend Notwendige, auch musikalisch. Die Songs bewegen sich meist im Drei-Minuten-Format, die Punktgenauen und erdigen Solos sind nie in die Länge gezogen. Rhythmisch sind Señor Blues ohnehin eine Wucht, auch deshalb, weil Höhne auf seiner um sechs Halbtöne tiefer gestimmten Isana-Gitarre die Rolle des Bassisten übernimmt. (...) Weniger ist sonst tatsächlich weniger. Aber in diesem Fall brachte das Minimalkonzept mehr: "Upcycling the Blues" klingt voll, klar und so ungeschönt, wie der Blues klingen muss.
Gerhard Summer, Süddeutsche Zeitung, 27.9.2018

Señor Blues im Ars Musica, Stemmerhof
Texas ist heute in Sendling
Wenn der Andechser mit dem vielversprechenden Namen Guido Rochus Schmidt und der Münchner Tom Höhne ihre Fingerstyle-, Slide- und Baritongitarren auspacken, darf man sich auf zwei große Minimalisten des ehrlichen Blues gefasst machen. Sie spielen mitreißende Hoodoo-und Downhome-Musik, was heißt: schöne amerikanische Musik, Country Blues, vom Harlem-Hinterhof bis ins heiße Mississippidelta.
Münchner Feuilleton, Januar 2018
Señor Blues im Giesinger Bräu München
Am Donnerstag, 9. November 2017, spielte die Band Señor Blues live im Giesinger Stehausschank. Traditioneller Blues bei Craft Beer oder einer Untergiesinger Erhellung. Die Band ist durchaus lohnenswert für Fans des Blues. Ehrlich und rau mit eigenen Texten und Kompositionen.
Löwenmagazin e.V.
https://community.loewenmagazin.de/verein
"Weil der November Blues der Señoren so schön war, haben sie im Dezember gleich nochmal gespielt!
Janine Bogosyan, Veranstaltungsleitung, Giesinger Bräu
Und weil der Stehausschank des Giesinger Bräu ein so spezieller Ort ist und die Mitarbeiter so nett sind, haben wir das gerne getan. Tolle Atmosphäre, tolles Publikum, bestes Bier in Town
http://www.giesinger-braeu.de

Das Duo Señor Blues spielt in der dünn besetzten Schlossberghalle Songs von Horace Silver bis Tom Waits und beweist wieder, dass Konzerte zu den Höhepunk-ten im Programm des Festivals gehören
Schon der erste Song ist ein Coup. Der Gitarrist mit Strohhut und dem schönen Namen Guido Rochus Schmidt spielt auf seiner Resonator Slide, das schwebt dann so sehnsuchtsvoll, satt und selbstverständlich dahin, dass man gleich die unergründliche Weite von Texas vor sich sieht und Ry Cooder. Muss nichts heißen. Vielleicht denkt man bei Slide-Gitarre automatisch an Ry Cooder. Bald taucht das eigentliche Blues-Thema auf, einfach, langsam und mit Groove geht es weiter, Schmidt und sein Bühnenpartner Tom Höhne lassen sich Zeit. Und dann singt Schmidt dreimal "Dark Was The Night", und das Stück ist zu Ende. Was für ein gegen den Strich gebürsteter Auftakt!
Señor Blues trauen sich was, die Fans und die Stammgäste des Fünfseen-Festivals wissen das. Zum dritten Mal tritt das Duo, das laut Eigenbeschreibung den "Modern Hoodoo Downhome Blues " hochhält, auf dem Filmfest auf. Und auch wenn die Konzerte nur eine Randerscheinung dieses Großereignisses sind - sie gehören zum Besten, was Kinochef Matthias Helwig zu bieten hat. 2015 beispielsweise kam Wim Wenders mit der Band Infamis an, und diese Berliner Cowboys waren eine Entdeckung. Statt düsterem Großstadtsound gibt's nun also Musik von Bluesheroen wie Blind Willie Johnson, Horace Silver, J. B. Lenoir und Robert Johnson in der Schlossberghalle. Daneben aber auch Folk, Standards, Boogie, eigene Kompositionen und Stücke von Eric Bibb, Keb' Mo', Taj Mahal und Tom Waits. Die Reihen sind licht besetzt. 50, 60 Zuhörer, das muss an der Sommerhitze liegen. Helwig ist trotzdem guten Mutes, wohl auch, weil der Dienstag so turbulent war. Er sei heute sogar schwimmen gegangen, sagt er.
Señor Blues baden mehr im Zwölf-Takt-Schema und seinen Abwandlungen. Wobei baden fast schon zu opulent klingt. Höhne und Schmidt sind nämlich die Großmeister des Minimalismus. Zwei Männer, zwei kleine Verstärker, drei Gitarren - das muss reichen. Tut es auch. Höhne spielt auf seiner Baritongitarre mit extrem dicken Saiten nämlich auch den Bass mit. Und Schmidt singt ganz unverstellt und natürlich. Seine warme, weiche und dunkle Stimme haut einen im ersten Moment nicht um, sie ist auch gar nicht bluestypisch, schmeichelt sich aber über kurz oder lang ins Ohr. Beide Musiker verzichten auf fast alle Effekte und auf fragwürdige Zauberei, Höhne spielt seine hakeligen Solos sogar erdig, ohne jeden Hauch von Verzerrung und so trocken, dass es staubt. Für einen Gitarristen bedeutet das, in Unterhosen auf der Bühne zu stehen, weil sofort die kleinste Ungenauigkeit zu hören ist. Aber genau das macht auch den Reiz aus: dass sich dieses Duo hinter nichts versteckt und den Blues so ehrlich, rau, scheinbar simpel und mit unbeirrbarem Goove abzirkelt. Ob das jetzt authentisch ist oder modern interpretiert, spielt kaum noch eine Rolle.
Hinzu kommt, dass dieses Konzert auch eine kleine Geschichtsstunde ist. Schmidt erklärt nämlich viel zu den Komponisten und ihren Songs. Er erzählt, dass Ry Cooder tatsächlich Blind Willy Johnsons "Dark Was The Night" als Grundlage für die Filmmusik zu Wenders "Paris, Texas" benutzt hat. Er plaudert über die zwei Stahlarbeiter John Hardy und John Henry, die in Balladen und Traditionals verewigt worden sind. Letzterer organisierte Streiks gegen die Automatisierung in der Stahlbranche und trat zu einem Wettkampf gegen einen Dampfhammer an, den er gewann, aber leider nicht ganz, weil er danach an einem Herzinfarkt starb. Und er erwähnt, dass Lynyrd Skynyrd mit "Sweet Home Alabama" die Rassendiskriminierung in den Südstaaten verherrlicht haben sollen. Was die Band anders sah.
Die zwei schönsten Lieder an diesem Abend sind ohnehin weder von Südstaatenrockern noch von uralten Blueshelden: Senor Blues spielen eine Nummer von Eric Bibb und einen Slow Blues von Schmidt ("Baby, Drive Me One More Time"). Und beide Songs klingen so raffiniert und hinreißend, dass die wenigen Zuhörer applaudieren, als wären doppelt so viele Leute im Saal.
Gerhard Summer, Süddeutsche Zeitung, 4.8.2017

TIPP DES TAGES
Freiheit für den Blues
Die thematische stimmige Verbindung von Konzert und Kinoabend ist ein außergewöhnliches Ereignis. Im Breitwandkino Gauting steht am Donnerstag zunächst das Duo Señor Blues auf der Bühne. Die Musiker kombinieren selbstgeschriebene Songs und traditionelle Titel, die Inspiration reicht von Harlem bis ins Mississippi-Delta. In der zweiten Hälfte des Abends wird der Dokumentarfilm Mali Blues gezeigt. Die Sängerin Fatoumata Diawara, nach ihrer Flucht das erste Mal wieder in Mali, will zusammen mit dem Griot Bassekou Koujaté, dem Tuareg-Gitarristen Ahmed Ag Kaedi und dem Rapper Master Soumy die Musik nach dem Terror der Dschihadisten zurückbringen...
PEVA, Süddeutsche Zeitung, 29.12.2016
Ein sehr schönes Fest in der Woche nach Weihnachten war die Blues-Session "Señor Blues" mit dem Dolumentarfilm "Mali Blues". Das Konzert war ausverkauft und die Stimmung unwahrscheinlich gut.
Blanche Mamer, Süddeutsche Zeitung, 28./29.1.2017

Diessen, Sternstunde bei Goys Letzten Montagen
Franz Dobler & Seňor Blues
Großartig, wie Franz Dobler einen Gig in den Südstaaten der USA schildert. So direkt, so einfühlsam, so plastisch, wie es nur in großer Literatur vorkommt. Die Tanzfläche wird zum Erlebnisraum, das Klo dort gerät zu einer gespenstischen Kulisse: „The Boy named Sue. Aus den Memoiren eines zerstreuten Musikliebhabers.“ Mit phantastischem Blues führte das Duo Senor Blues – Guido Rochus Schmidt und Tom Höhne – den Abend weiter. Erst gegen 22 Uhr endete diese Sternstunde von Goy.
A. Kramer, Ammersee Kurier, 4. November 2016
Schloss Malgersdorf
Schloss Malgersdorf ist ein wunderbarer Ort für einen erholsamen Aufenthalt und ein besonderer Platz mit der richtigen Aura für ein Blues-Konzert. Die beiden Eigentümer Ulrike und Axel wissen, was es braucht, um einen unvergesslichen Abend zu gestalten. Wir haben es sehr genossen, dort zu spielen. Wer hier übernachten oder tagen möchte - es stehen schöne Zimmer zur Verfügung und die Verpflegung ist 100% biologisch.
www.schlossmalgersdorf.de

Internationales Fünf Seen Filmfestival 2016
"Das beste Konzert der letzten zehn Jahre während des Filmfestivals" Matthias Helwig - Festivalleiter

Lounge Schloss Seefeld

Ammerseekurier
Gedichte und Blues gegen Sklaverei
Der Musiker und Schriftsteller Guido R. Schmidt steht mit Tom Höhne auf der Bühne des Maurerhansel. Sie sind das Duo „Señor Blues“. Ihr eindringlicher Blues mit Texten zu Sklaverei, Flucht, Liebe und Sehnsucht versetzt das mitgehende Publikum in die vollen Züge und Boote von damals wie von heute. Das Duo holt sich dann noch Johann Fliegauf aus Dießen mit seiner Mundharmonika auf die Bühne. Beim Sound der drei Musiker fühlt sich das Publikum in den Cotton Club versetzt, einer Mafiakneipe in New York um 1920.
Sabine Vetter, Ammersee Kurier, Oktober 2015

Internationales Fünf Seen Filmfestival 2015
Señor Blues - Pressetext + Pressefoto
„Señor Blues sind wahrhaft große Minimalisten des ehrlichen, rauen Blues“ (Süddeutsche Zeitung). Seit über dreißig Jahren zelebrieren Guido Rochus Schmidt und Tom Höhne gemeinsam den Blues in unterschiedlichen Formationen. Sie präsentieren in entspannten Unplugged-Konzerten - neben Stücken von Horace Silver bis Tom Waits - vor allem ihre eigenen Songs sowie traditionelle Bluestitel in eigenwillig modernen Interpretationen, ohne jedoch ihre musikalischen Wurzeln zu verleugnen. Mit Fingerstyle-, Slide- und Baritongitarre - der schon der legendäre Louisiana Red nicht widerstehen konnte- begeistern sie landauf landab durch mitreißenden Hoodoo- und Downhome Blues und nehmen dabei ihr Publikum mit auf eine Reise aus den verruchten Hinterhöfen Harlems bis hinunter in die schweißtreibenden Juke Joints im tiefen Süden des Mississippi-Deltas.